Die 48 Wörter des Textes werden durch 48 Gongschläge, die ungefähr alle 10 Sekunden erklingen, unterbrochen. Jedem Buchstaben ist eine gewisse Tonhöhe zugeteilt, die von der Häufigkeit seines Vorkommens im Text abhängig ist. Die so aus den Wörtern gewonnenen Klangmuster bilden das harmonische und melodische Material des Stückes.