für Baritonsaxophon (low A)
Diese Ausgabe der Cello-Suiten von J.S. Bach versteht sich als Urtextausgabe in dem Sinne, dass abgesehen von den arpeggierten Doppelgriffen, den Transponierungen und Atemzeichen keine Tempo-, Dynamik-, Phrasierungsangaben hinzugefügt wurden und sich auch die Artikulationen allesamt aus fünf historischen Quellen ableiten lassen [mit Ausnahme der Präludien aus den Suiten III und VI, bei denen die Bindebögen geringfügig verändert wurden]. So kann sich der Saxophonist selbständig erarbeiten, welche Artikulation musikalisch und physisch für ihn Sinn macht.
Wichtig: Alle Suiten sind in den Originaltonarten gesetzt (Suite I in G, II in d, III in C, IV in Eb, V in c & VI in D). Da sich hierdurch bei Suite VI eine eher schwer zu spielende Tonart für den Baritonsaxophonisten ergibt, bietet der Bearbeiter auch noch eine transponierte Fassung an.