Franz Schubert (1797 – 1828)

Drei Sonaten op. 137, 1-3

1-3, D 384, 385, 408
Urtext der Neuen Schubert-Ausgabe (Urtextausgabe) (Urtext)

F. Schubert: Drei Sonaten op. 137, 1-3, VlKlav (KlavpaSt) (0)F. Schubert: Drei Sonaten op. 137, 1-3, VlKlav (KlavpaSt) (1)F. Schubert: Drei Sonaten op. 137, 1-3, VlKlav (KlavpaSt) (2)F. Schubert: Drei Sonaten op. 137, 1-3, VlKlav (KlavpaSt) (3)F. Schubert: Drei Sonaten op. 137, 1-3, VlKlav (KlavpaSt) (4)F. Schubert: Drei Sonaten op. 137, 1-3, VlKlav (KlavpaSt) (5)
forViolin, piano
Musical EditionsPiano score, solo part (Urtext edition)
Item no.116944
Author / ComposerFranz Schubert
EditorHelmuth Wirth
Levelmedium
Scope48/20 pages; 23 × 30 cm
Release year2002
Publisher / ProducerBärenreiter
Producer No.BA 5606
ISMN9790006472727

Description

'Über Schuberts früheste Kompositionen für Violine und Klavier, die drei Sonaten in D, a und g op. 137 (D 384, 385 und 408), ist weder aus Schuberts Freundeskreis, in dem sie zum ersten Mal gespielt worden sein mögen, noch aus anderen Berichten etwas bekannt. Sie wurden 1836 bei dem Wiener Verleger Anton Diabelli gedruckt und erhielten bei dieser Gelegenheit den Titel Sonatinen. Als Quellen für die vorliegende Edition dienten die fast vollständig erhaltenen Autographen sowie die erste Druckausgabe.

Von der Sonate in D (D 384) sind die Partitur und einige Teile autograph überliefert. In der Partitur ist der erste Satz durchgestrichen, die Klavierstimme anfangs korrigiert, dann aber auf besonderen, der Handschrift beigefügten Blättern völlig neu notiert. Eine Variante der letzten sechs Takte des dritten Satzes ist aufder Vorderseite des autographen Fragments Gruppe aus dem Tartarus (D 396) erhalten. Zumindest von diesem Satz muss es also eine weitere Fassung gegeben haben.

In dem Autograph der Sonate in a (D 385) sind die ersten beiden Sätze und der dritte Satz bis Takt 18 vollständig ausgeführt, der Rest des Satzes ist nur skizzenhaft notiert, der Schlusssatz fehlt. Ein Vergleich mit einer unvollständig erhaltenen Bearbeitung dieser Sonate (und der Sonate in D) für Orchester von Ferdinand Schubert aus dem Jahr 1817 lässt vermuten, dass dem Erstdruck Diabellis eine heute verlorene Reinschrift zur Vorlage diente. Für den zweiten Teil des dritten und für den vierten Satz stützt sich die Neuausgabe daher auf den Erstdruck.

Vorlage für die Sonate in g (D 408) ist das Autograph.' - Helmut Wirth

Content

  • Sonate in D für Violine und Klavier op. post. 137,1
  • Sonate in a für Violine und KLavier op. post. 137,2
  • Sonate in g für Violine und Klavier op. post. 137,3
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